<442> im Verein mit den Oesterreichern von Böhmen her gegen Sachsen operiren 223. 269. 304.

Prinz Heinrich zum Oberbefehlshaber der preussischen Armee in Sachsen ernannt: siehe unter Oesterreich. — Prinz Heinrich soll von Sachsen aus einen Vorstoss gegen die Reichstruppen im Fränkischen unternehmen 302. 321. 328. 338. 344. 376. 381. — Oberst Mayr in Franken. Einnahme von Hof. Zug gegen Suhl 393. 401.

Des Königs Verachtung gegen die Reichstruppen 223. 297. 232. 321. 328. 344. 381. — Spott über die combinirte französische und Reichsarmee 7. 8. 376. 394. Uebertreten von Soldaten der Reichsarmee in preussische Dienste 25; vergl. 104. 151. — Gefangene Reichstruppen als Rekruten in das preussische Heer eingereiht 393.

Auftreten des Reichserbpostmeisters in den preussischen Provinzen am Rhein und in Westphalen. Vergeltungsmassregeln an den thurn- und taxis'schen Postämtern in den von Preussen besetzten Reichslanden 326.

RUSSLAND. Krankheit der Kaiserin von Russland. Voraussicht ihres baldigen Ablebens. 14. 85. 183. 221. 247. 338; vergl. dagegen 390. — Erwartung, dass dem Tode der Kaiserin ein allgemeiner Friede folgen werde 247. — Der Grossfürst Peter und seine Gemahlin der englischen Partei zugeneigt 183. 246. 247. — Schonendes Auftreten der Preussen im Fürstenthum Zerbst aus Rücksicht auf die Grossfürstin Katharina 52. 284. 312. —- Die französische Partei am Petersburger Hofe 183. — Stellung des Grosskanzlers Bestushew 85. 183. — Sturz Bestushew's 307. 312. 390. 405.

Fortgang des englischen Gesandten Williams aus Petersburg 85. 183. 188. 245. 246. — Plan von Williams zur Lösung der russisch-französischen Allianz 85; vergl. 245. 246. 247. — Williams und das russische Grossfürsten paar 246. 247. — Urtheil des Königs über Williams 184. — Robert Keith gebt als englischer Gesandter nach Petersburg 188. 230. 312. — Friedrich II. unwillig über die Haltung der Engländer gegen Russland; er giebt die Hoffnung auf, durch England den Petersburger Hof vom Kriege zurückzuhalten 188. 218. 238. 253. 277. — Die Engländer werden in Petersburg allein durch Bestechung Erfolg haben 230. 277. — Russland abhängig von dem Geldbietenden 363. — Vergebliche Bemühungen Friedrich's für die Unterstützung durch eine englische Flotte in der Ostsee 93. 149. 176. 199. 228. 229. 277. 285. 293. 333. 365. 379 (Anm. 4). — Der König zum Frieden mit Russland bereit, aber gegen eine russische Friedensvermittlung zwischen Preussen und Oesterreich 230.

Rückzug der russischen Armee aus Ostpreussen im Herbst 1757: 14. 183. — Hoffnung des Königs, dass die Russen nicht zurückkehren werden 14. 150. 160.— General Fermor erhält den Oberbefehl an Apraxin's Stelle 115. — Die Provinz Ostpreussen von den preussischen Truppen geräumt. Das ostpreussische Corps unter Feldmarschall Lehwaldt übernimmt den Krieg gegen die Schweden in Pommern 14.

Neuer russischer Einbruch in Ostpreussen im Januar 1758: 179. 180. 199. 216. 217. 218. 221. 223. 232. 237. 239. 240. 242. 253. 256. 260. 292. — Flüchten der preussischen Kassen 180. 181. — Befehl, Königsberg energisch zu vertheidigen 181. 207. 208. — Einnahme von Königsberg durch die Russen (22. Januar) 211. 218. — Auftreten der Russen in Ostpreussen 232. 249. 268. — Königsberg und andere preussische Städte zur Eidesleistung an die Kaiserin von Russland gezwungen 232; vergl. 239. — Die Russen in polnischen Landen, in Litthauen und Westpreussen 237. 238. 239. 240. 260. 261. 346. 350. — Befürchtung des Vordringens der Russen nach Schlesien oder nach Pommern 216. 218. 221. 232. 237. 239. 240. 249. 269. 276. 292. 299. 304. 311. 329. 333. 342. 343. 346. 347. 348. 367. 376.— Der König wird für diesen Fall genöthigt sein, den Prinzen von Holstein mit seiner Kavallerie von der hannoverschen Armee zurückzuberufen 218. 250. 260. 292. 309. 310. 316. 339. 340. 391. 392. — Ein preussisches Kavalleriecorps unter General-